Google-Bewertungen und der Missbrauch der Diskriminierungsmeldung

Google-Bewertungen und der Missbrauch der Diskriminierungsmeldung – ein gefährlicher Trend

Google-Bewertungen haben sich längst als zentrale Informationsquelle für Verbraucher etabliert. Ob Arztpraxis, Handwerksbetrieb oder Online-Shop – kaum ein Unternehmen bleibt heute noch ohne die digitalen Erfahrungsberichte seiner Kunden. Doch so nützlich das System auch ist, es wird zunehmend missbraucht. Ein besonders sensibler Punkt ist dabei die Meldung wegen „Diskriminierung“, die immer häufiger zweckentfremdet wird – nicht um echte Diskriminierung zu bekämpfen, sondern um unliebsame, aber berechtigte Kritik zum Schweigen zu bringen.

Was passiert, wenn eine Bewertung gemeldet wird?

Google prüft gemeldete Rezensionen automatisiert. Wird ein Eintrag beispielsweise wegen angeblicher Diskriminierung gemeldet, verschwindet dieser oft vorübergehend – oder dauerhaft – aus dem Sichtfeld der Öffentlichkeit. Eine nachvollziehbare Reaktion, wenn es sich tatsächlich um diskriminierende Inhalte handelt. Doch die Realität sieht oft anders aus: Kritische, aber sachlich formulierte Bewertungen werden fälschlich als diskriminierend gemeldet – nur weil sie dem Bewerteten nicht gefallen.

Einfallstor für Zensur durch die Hintertür?

Ja. Genau das ist das Problem. Google verlässt sich in weiten Teilen auf automatisierte Mechanismen, die nicht differenzieren können zwischen echter Diskriminierung und Meinungsäußerung im Rahmen der Meinungsfreiheit. Wer eine Bewertung nicht mag, meldet sie – und häufig wird sie automatisch entfernt oder ausgeblendet. Der Rezensent erhält meist keine Möglichkeit zur Stellungnahme oder Widerspruch.

Die Folgen: Vertrauen und Transparenz leiden

Ein Bewertungssystem kann nur dann funktionieren, wenn es offen, ehrlich und fair ist. Wenn Unternehmen unliebsame Kritik systematisch durch „Diskriminierungsmeldungen“ entfernen lassen, untergräbt das das Vertrauen der Nutzer – nicht nur in die Plattform, sondern auch in die Unternehmen selbst. So wird aus einem Instrument der Transparenz ein Werkzeug zur Täuschung.

Was müsste sich ändern?

  1. Transparente Prüfprozesse bei Google.
    Eine Meldung wegen Diskriminierung sollte nicht automatisch zur Löschung führen, sondern eine manuelle Prüfung nach festen Standards erfordern.
  2. Recht auf Gegendarstellung für Rezensenten.
    Wer eine Bewertung schreibt, sollte im Falle einer Meldung informiert werden und Gelegenheit zur Stellungnahme erhalten.
  3. Sanktionen gegen Missbrauch.
    Wer Meldungen missbraucht, um berechtigte Kritik zu unterdrücken, sollte Konsequenzen erfahren – z. B. durch eine eingeschränkte Meldefunktion.

Fazit

Die Möglichkeit, Erfahrungen öffentlich zu teilen, ist ein hohes Gut. Gerade in Zeiten wachsender Intransparenz und Marketinginszenierung sind echte Kundenstimmen wichtiger denn je. Dass Google diese Stimmen automatisch zensieren lässt, wenn jemand „Diskriminierung“ anklickt – ohne echte Prüfung – ist nicht nur fahrlässig, sondern eine Gefahr für die Meinungsfreiheit im digitalen Raum.

Muss man als Bewerter sich rechtfertigen? Ja – und das ist das eigentliche Problem.

Sobald ein Inhaber eine Bewertung als angeblich diskriminierend meldet, verschwindet die Rezension oft automatisiert – ohne Rückfrage beim Verfasser. Möchte man seine Bewertung wiederherstellen, bleibt einem nur der Weg über ein manuelles Widerspruchsverfahren bei Google. Das bedeutet: Man muss Zeit investieren, eine Begründung verfassen und im Idealfall sogar Beweise vorlegen, warum die Bewertung sachlich und nicht diskriminierend war.

Diese Beweislastumkehr ist mehr als fragwürdig:
Derjenige, der eine Erfahrung schildert, muss plötzlich beweisen, dass seine Meinung rechtens ist – während der Beschwerdeführer keinerlei Nachweise erbringen muss.

Das ist nicht nur zeitaufwendig, sondern wirkt auf viele Nutzer auch abschreckend. Viele verzichten dann lieber auf eine erneute Veröffentlichung ihrer Rezension – und genau das wissen einige Unternehmen nur allzu gut. Es entsteht ein stiller Missbrauch dieses Systems – eine Form digitaler Einschüchterung.

Google ist hier dringend gefragt.

Ein transparentes Bewertungssystem darf nicht zulassen, dass Kritik durch den bloßen Vorwurf „Diskriminierung“ dauerhaft zum Verstummen gebracht wird. Google muss nachbessern:

  • Automatisierte Löschungen dürfen nicht mehr ohne Anhörung der Rezensenten erfolgen.
  • Es braucht eine symmetrische Prüfung, bei der sowohl der Melder als auch der Bewerter Stellung nehmen müssen.
  • Und vor allem braucht es einen klaren Kriterienkatalog, was wirklich als Diskriminierung zählt – und was nicht.

Solange das nicht geschieht, leidet das Vertrauen in die Plattform – und echte, ehrliche Kundenmeinungen bleiben auf der Strecke.


Sie haben ein Problem mit Bewertungen? Gerne helfen Ihnen unsere Experten

WLAN-Sicherheitslücke trotz WPA

So sicher ist das W-Lan!

Nach der neuesten Meldung von heise Security hat ein Student eine massive Sicherheitslücke im W-Lan genau in der WPA/WPA2 entdeckt und im Internet bekannt gegeben. Was dies heißt ist das nun potentiell alle W-Lan Verschlüsslungen nicht mehr sicher sind und daher Risiken bergen.
Dies würde dann auch neues Licht auf die dubiosen Abmahungen durch IP Beweis werfen. Dann würden nämlich so gut wie alle W-Lan Nutzer gefährdet sein.
Wie kann man sich gegen W-Lan Hacking schützen?
Angesichts der Tatsache, dass das W-Lan verfahren nicht restlos sicher ist, wäre für die welche auf Nummer sicher gehen wollen nur das herkömmliche LAN-Netzt (Lan-Kabel) das sicherste.

Alternnative zu Kino.to hier online Filme ansehen

Altenative zu Kino.to ist online


Hier finden Sie immer neue aktuelle Kinofilme zu downoaden und ansehen. Eine legale Möglichkeit um online Filme in bester Qualität anzusehen. Da das Angebot von Kino.to nun abgeschlatet wurde weil es eindeutig illegale Inhalte veröffentlichte ist nun Maxdome eine echte alternative.
Immer aktuelle Kinofilme ohne Risiko ansehen oder runterladen.

Kino.to nun gesperrt und Inhaber festgenommen

KINO.TO … Nun ist es das aus für die größte Streaming-Seite

Am 08.06.2011 wurde mehrere Geschäfts und Wohnräume von den mutmaßlichen Betreibern der Webseite Kino.to von einer Spezialeinheit der Polizei Dresden (INES) durchsucht und 13 Personen festgenommen.

Die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzung (GVU) hatte im April 2011 Strafantrag gegen die Betreiber von Kino.to gestellt. Nun haben Staatsanwaltschaft und Polizei eine Sondereinheit mit dem Namen: INES gegründet und sind gegen die Macher von Kino.to vorgegangen.

Grauzone zwischen Hostern und Verzeichnissen

Dies wird an diesem Beispiel einmal wieder sichtbar, eine Grauzone wie es sie in Deutschland oft gibt. Nicht verboten aber auch nicht direkt erlaubt. Was dazwischen steht ist oft nur Unklar. Das Internet ändert sich jeden Tag und Minute um Minute, Gesetzte und dessen Anpassung kann da niemals mithalten. Die Nutzung von Streamingdiensten iste

Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung zur gewerblichen Begehung von Urheberrechtsverletzungen – in immerhin über einer Million Fälle.

Folgen & Nutzer der Kiono.to Webseite

Der Rahmen und das was dahinter steht ist selbst für Juristen nicht klar zu definieren, jedoch sollen sich nach Aussage eines Medienanwalts, für die Nutzer der Kino.to Webseite keine Sorgen machen wegen eines evtl. Strafverfahrens. Zudem haben die Betreiber der Kino-Seite zugesichert, keine Log-Daten/Logdateien der Nutzer zu speichern. Ausserdem können Nutzer zb. Cache leeren und Cockies löschen oder den Browser Verlauf leeren.

Für die Betreiber kann es wenn sich der Verdacht auf „Bildung einer kriminellen Vereinigung“ bestätigt zu einem Strafverfahren kommen.

Prävention & die Macht der Filmindustrie

Wieder hat es sich gezeigt, wenn die Filmindustrie eigene adäquate Angebote gemacht hätte, wäre es vermutlich gar nicht zu Kino.to gekommen. Anders müssen aber enorm hohe Filmkosten eingenommen werden welche eigentlich schon von vornhinein viel zu hoch sind. Die GVU hat also einen ersten Sieg gewonnen, auch wenn die Website derzeit nicht funktioniert, da vermutlich viele Menschen nicht der gleichen Meinung sind wie die Filmindustrie.

Die Macht der Filmindustrie ist wie man wieder sieht gigantisch. Aber allein durch Macht wird sich dazu zunehmende Problem der „illegalen Verbreitung“ nicht eindämmen lassen, dass sollten die Filmgiganten doch beherzigen und an guten und vor allem legalen alternativen arbeiten.

Alles in allem kann man sagen, dass Internet ist immer der Gewinner, und jede Industrie ist gut beraten, sich an dieses Medium zu gewöhnen und mit diesem zu arbeiten.

FinVer Check Versicherungen vergleichen

FinVer Check Versicherungen vergleichen – Ihr Vergleichstprotal

FinVer Check ist das Zeitgemäße und bekannte Versicherungs- und Finanzvergeleichsportal im Internet. Hier können Sie kostenlos und unverbindlich Ihre Versicherungen und Finanzen vergleichen und den besten Anbieter finden. Gerade heute in Zeiten der knappen Kassen und der Erhöhung der Öko-Produkte sind Vergleiche von Versicherungen, Finanzen und Krediten sehr wichtig. Denn durch ein seriösen Vergleich können Sie bis zu 80% an Kosten einsparen. Vergleichen Sie jetzt beim Testsieger und einem übersichtlichen Vergleichsportal. Das Vergleichsportal ist mit einem CMS System und der Suchmaschinenoptimierung erstellt wurden.

Besuchen Sie www.finvercheck.de

Anonymes Hosting für Adult Webmaster

Sie suchen ein anonymens Webhosting zb. für Adult also Erotik Webseiten?

Hier möchten wir uns dem Thema Erotik-Adult Webmaster witmen. Es ist schon schwer seine Daten nicht geschützt zu sehen. Dies ist jedoch seit 1999 mit einem Hoster in der Türkei möglich. Denn als Erotik Webmaster ist für Sie ein spezielles Adult Hosting-Paket mit Whois Protection wichtig denn viele Hoster schliessen Erotikinhalte noch immer im eigenen Webspace oder den Mietservern aus. Alle informationen finden Sie auf der ensprechenden Webseite. Mer zum Thema: Whois Protect finden Sie auf unserer Webseite.

Affiliate Partnerprogramme immer eingeschränkter

Affiliate Partnerprogramme immer eingeschränkter

Immer mehr Partnerprogramme über ein sogenanntes „Affiliate“ System schränken immer mehr die Rechte der Advertiser ein. Warum? Nun die Frage ist, ist dies nicht alles Strategie? Sollen gute Partner (Advertiser) gefunden werden und dann die Einnahme reduziert werden?

Reich werden durch Partenerprogramme…
Mehr und mehr Menschen treuen von diesem „Geldsegen“ weil diese auf tausenden Internetseiten und Blogs dazu „überredet“ werden. Nun die Wahrheit ist, nicht alle Partnerprogramme bringen überhaupt einen nennenswerten Gewinn.


Was ist zu beachten?

1.    Beginnen Sie nur mit einem Partnerprogramm wenn Sie sich mit diesem gebiet beschäftigen und lesen Sie genau die Programmrichtlinien des Anbieters. Oft werden da schon Ihre Grenzen erkannt.
2.    Prüfen Sie die Konkurrenz wer diese Programme noch bewirbt.
3.    Rechnen Sie sich realistische Ergebnisse aus.
Wenn Sie diese Hinweise -> Partnerprogamm beachten werden Sie ein Ergebnis haben.

Social Media Marketing im Erotikbereich

Social Media Marketing – Strategien für Twitter, Facebook & Co

Twitter und Facebook die größten und bekanntesten Social Communitys der Welt. Wofür Sie gut sind und was man dadurch erreichen kann möchten wir hier darlegen.

Social Marketing Erotik

Der B00m von Social Marketing wie duch Twitter oder Facebook ist nicht von irgendwo her, sondern gezielt auf die Bedürfnisse entwickelt w0rden. Gerade in der Erotikbranche ist dieser Weg ein kombiniertes Lockmittel aberauch  besonders eine aktuelle „Newsform des Tages“ besser und moderner als eine Tageszeitung. Ein großes Plus ist der kostenfreie Dienst!

Vorteile des Social Erotik Marketing

Die Vorteile liegen auf der Hand!

  • Kostenfreie Nutzung
  • Tagesaktuelle News
  • unbegrenzte Reichweite
  • wenig Zeitinvestition
  • RSS Verbindung (RSS Marketing)
  • einfache Handhabung

Das sind nur einige wenige Punkte des Social Erotik Marketing zb. duch Twitter und Facebook.

Was bietet Netprom seinen Kundinnen und Kunden?

Netprom bietet clevere Anschlussmöglichkeiten zb. Verkoppelung der eigenen Webseite mit Social Community über die Feeds / News der eigenen Webseite.

Sie möchten eine Webseite mit allen diesen Funktionen? Gerne realisieren wir dies für Sie!

SchülerVZ nur noch mit Einladungscode

SchülerVZ nur noch mit Einladungscode für Anmeldung

Jugendschutz für Schüler wurde verbessert. Viele unseriöse Nutzer kommen nicht mehr in SchülerVZ rein, da des Einladungscode nur noch per Einladung von bestehenden Nutzern versandt wird. Somit kann man es den „unseriösen“ Nutzern schwerer machen.

Nach dem Schüler VZ im letzten Jahr mit einigen anderen Communitys die Sicherheit verschärft hat klappt e besser mit dem Datenschutz und es wird eine gute Richtung für den Jugendschutz gegeben.