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Der Page Rank (PR) ist eine Bewertung von Google womit eine Webseite auf seine attraktivität hin Bewertet werden soll.
Wikipedia schreibt:
Der PageRank-Algorithmus ist ein Verfahren, eine Menge verlinkter Dokumente, wie beispielsweise das World Wide Web, anhand ihrer Struktur zu bewerten bzw. zu gewichten. Dabei wird jedem Element ein Gewicht, der PageRank, aufgrund seiner Verlinkungsstruktur zugeordnet. Der Algorithmus wurde von Larry Page (daher der Name PageRank) und Sergei Brin an der Stanford University entwickelt und von dieser zum Patent angemeldet. Er diente der Suchmaschine Google des von Brin und Page gegründeten Unternehmens Google Inc. als Grundlage für die Bewertung von Seiten.
Der PageRank-Algorithmus ist eine spezielle Methode, die Linkpopularität einer Seite bzw. eines Dokumentes festzulegen. Das Grundprinzip lautet: Je mehr Links auf eine Seite verweisen, umso höher ist das Gewicht dieser Seite. Je höher das Gewicht der verweisenden Seiten ist, desto größer ist der Effekt. Das Ziel des Verfahrens ist es, die Links dem Gewicht entsprechend zu sortieren, um so eine Ergebnisreihenfolge bei einer Suchabfrage herzustellen, d.h. Links zu wichtigeren Seiten weiter vorne in der Ergebnisliste anzuzeigen.
Der PageRank-Algorithmus bildet einen zufällig durch das Netz surfenden Benutzer nach. Die Wahrscheinlichkeit, mit der dieser auf eine Webseite stößt, korreliert mit dem PageRank.
Leider ist dieses System von Google etwas mit Vorsicht zu genießen, denn es ist ein leichtes sich einen guten Page Rank (PR) zu kaufen. Einige Geschäftemacher haben eben diese Variante schon für sich entdeckt und verdienen damit sehr viel Geld. Kurz um, kann man sagen, dass Pagerank verfahren ist nicht zu 100% als Maßstab zu werten, denn es bevorteilet „reiche Webseiten“ mit einem „gekauften PR“ oftmals.
Wer im Internet gut zu finden ist, hat größere Chancen erfolgreiche Geschäfte zu machen! Stellen Sie sich folgende Situation vor:
Sie suchen ein Bauunternehmen welches Ihr neues Haus bauen soll. Wenn Sie in eine Suchmaschine wie zBsp. Google suchen, werden Sie vermutlich: „Bauunternehmen“ eingeben und genau da sollten Sie auf einer guten Position zu finden sein.
Die Kosten sind Verhältnismässig gering wenn man vergleicht, was Sie damit erziehlen können. Sprechen Sie uns einfach an, wir erstellen Ihnen gerne ein kostenloses Angebot.
Leider können eine richtige Suchmaschinenoptimierung nur sehr wenige Webdesinger. Sehen Sie sich darum genau die Referenzen von ihm an, um zu Vergleichen! Denken Sie immer daran, die schönste Webpräsenz nützt Ihnen nichts, wenn Sie keiner findet.
Search Engine Optimization, eine der wichtigsten Maßnahme einer erfolgreichen Webseite. Worum geht es dabei? Einen möglichst hohen Stand (Rank) bei Suchmaschinen wie Google oder Yahoo zu erreichen. Achtung: Diese SEO Optimierung können nur spezielle Suchmaschinenoptimierer.
Am 27. September ist Bundestagswahl, dazu ist es wichtig, die Wahlbeteiligung so stark wie möglich zu halten. Warum soll ich wählen? Dann könnte man auch fragen ob es egal ist was in der Zukunft mit unserem Land passiert. Hier einmal 4 gute Gründe zur Wahl zu gehen:
Hier das offizielle Video zur Bundestagswahl 2009
Also geh hin und Entscheide Dich für ein besseres Deutschland!
Mit 389 Ja-Stimmen, 128 Nein-Stimmen und 18 Enthaltungen hat der Bundestag gestern bei 535 anwesenden Abgeordneten die Zensursula-Gesetzgebung beschlossen. Nun beginnen die Planungen für Verfassungsklagen. Max Stadler (FDP) erklärte die handwerklichen Fehler im Zugangserschwer…
Leider hat dieses Gesetzt welches Kinderpornografie weitestgehend aus dem Internet verbannen soll, einige Fehler und viele Unklarheiten. Es wird zu klären sein ob diese Gesetzt so überhaupt zulässig ist. Weiter ist die Gesetzesgrundlage nicht konform mit dem deutschen Datenschutz.
Sehr bedenklich ist bei dem Zugangserschwerungsgesetz das dies ein Einstig in die Internetzensur ist. Aber es kann auch schnell zur Falle für „normale“ Internetnutzer werden, wenn diese zb. durch die Nutzung von Suchmaschinen oder Verwendung von Popups auf eine solche Seite gelenkt werden. Dann wird nämlich unter Umständen allein diese Tatsache gegen den Internetnutzer verwendet. Eine weitaus schlimmere Zensur kann aber auch bei sogenannten „ungeliebten Webseiten“ der Fall sein. So ist es denkbar, das auch Webseiten gemeldet werden, welche keine verbotenen Inhalte verwenden, weil diese Meldungen nur so; steht es im Gesetz „stichprobenhaft“ geprüft werden, nähmlich einmal in Quartal.
Das Bundesverfassungsgericht wird sich damit höchstwahrscheinlich noch befassen müssen nämlich dann, wenn Beschwerden eingehen welcher sicherlich die Folge sein dürften.
Das Zugangserschwerungsgesetz ist gut gemeint, jedoch mit vielen Risiken und Nebenwirkungen verbunden.