⚠️ Gefährliche Hacker-Attacke per Häkchen? So schützt du dich!

Was harmlos aussieht, kann fatale Folgen haben

Du klickst auf ein „Ich bin kein Roboter“-Captcha – und denkst dir nichts dabei. Doch genau hier beginnt eine neue, perfide Betrugsmasche im Netz. Cyberkriminelle nutzen unser Vertrauen in solche Sicherheitsabfragen aus – und schleusen über diesen harmlosen Klick schädlichen Code in deinen Computer ein.

So läuft die Masche ab

  1. Du setzt ein Häkchen bei einem Captcha
    Die Webseite wirkt seriös – aber sie ist manipuliert. Der Klick auf das Häkchen kopiert heimlich einen Schadcode in deine Zwischenablage.
  2. Ein Popup erscheint mit einer Aufforderung
    Du wirst gebeten, eine Tastenkombination wie WIN + R zu drücken und den Inhalt der Zwischenablage einzufügen – angeblich zur „Verifizierung“.
  3. Jetzt wird’s gefährlich
    Der eingefügte Code lädt Malware von einem entfernten Server herunter – und gibt den Angreifern Fernzugriff auf dein System. Passwörter, Daten, Konten: Alles steht offen.

Das Ziel: Deine Daten

Die Hacker haben es auf sensible Informationen abgesehen:

  • Login-Daten aus Browsern
  • Onlinebanking-Zugänge
  • Zugang zu E-Mail-Postfächern
  • Persönliche Dokumente und Bilder
  • Und im schlimmsten Fall: Erpressung durch Ransomware

So schützt du dich!

🛡 Misstrauen bei unerwarteten Popups
Erscheint ein Fenster mit einer Aufforderung zur Tastenkombination nach einem Häkchen – sofort schließen!

🛡 Browser und Antivirenprogramm aktuell halten
Viele Sicherheitslücken werden regelmäßig geschlossen – aber nur, wenn du Updates auch installierst.

🛡 Kein „blindes Einfügen“ per STRG + V
Wenn du nicht weißt, was in deiner Zwischenablage ist, füge niemals etwas in die Befehlszeile ein!

🛡 Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren
Das schützt deine Konten auch dann, wenn jemand deine Zugangsdaten klaut.

🛡 Regelmäßige Backups auf externer Festplatte
Falls dein System kompromittiert wird, kannst du wenigstens deine wichtigsten Daten retten.


Fazit

Diese neue Form des Social Engineering ist besonders hinterlistig – denn sie tarnt sich als Schutzmechanismus. Ein Captcha sollte Sicherheit geben, doch Kriminelle machen es zur Waffe. Die beste Verteidigung: Wissen, Vorsicht, und gesunder Menschenverstand.

Bleib wachsam – und teile diesen Beitrag, damit auch andere gewarnt sind!

WLAN-Sicherheitslücke trotz WPA

So sicher ist das W-Lan!

Nach der neuesten Meldung von heise Security hat ein Student eine massive Sicherheitslücke im W-Lan genau in der WPA/WPA2 entdeckt und im Internet bekannt gegeben. Was dies heißt ist das nun potentiell alle W-Lan Verschlüsslungen nicht mehr sicher sind und daher Risiken bergen.
Dies würde dann auch neues Licht auf die dubiosen Abmahungen durch IP Beweis werfen. Dann würden nämlich so gut wie alle W-Lan Nutzer gefährdet sein.
Wie kann man sich gegen W-Lan Hacking schützen?
Angesichts der Tatsache, dass das W-Lan verfahren nicht restlos sicher ist, wäre für die welche auf Nummer sicher gehen wollen nur das herkömmliche LAN-Netzt (Lan-Kabel) das sicherste.

DDoS Attacken und ihre Folge

Was ist eine DDoS Attacke?

Unter dem Begriff  DDoS Attacke versteht man einen Cyber-Angriff in dem zb. an eine Webseite so viele Anfragen gestellt werden, dass diese letztlich unter dieser Last zusammen bricht. Solche Ausfälle haben dann zur Folge, dass die Webseite dann nicht mehr für einige Stunden erreichbar ist.

DDoS Attacke wie diese funktionieren

Zunächst sollte man wissen, dass DDoS Attacken meistens nur mittels vielen tausenden fremden Rechnern ausgeführt werden können. In der Regel sind diese Rechner eines Netzwerks fremdgesteuerete Rechner die über einen Trojaner oder Virus infiziert wurden.

Allein diese Tatsache ist schon strafbar!

DDoS Attacke und ihre Hintermänner

Oft werden DDoS Attacken von Gruppen oder Organisationen geplant und durchgeführt die für eine bestimmte Sache einstehen. Leider kommt es häufig vor, dass diese Gruppen oder Organisationen sich genau so wenig an Gesetze halten wie die welche man stören will.

Hacker-Attacke trifft Sony

Hacker-Attacke am 17.04. – 19.04.2011 bei Sony trifft ca, 77 Millionen Internetnutzer welche Sony-Plattform nutzen. So gut wie alle Sony Online Dienste könnten also davon betroffen sein.

Datenklau bei Sony -> So können Sie sich schützen

Was können Sony Nutzer tun?

  • Ändern Sie alle Ihre Passworte überall, wenn Sie immer das gleiche Passwort nutzen!
  • Sein Sie sehr vorsichtig bei E-Mails, denn Spam und Phishing Mails können erwartet werden!
  • Ändern Sie umgehend Kreditkartendaten, sofern Sie diese bei Sony genutzt oder eingegeben haben!
  • Ändern Sie Ihre Passworte auf der Sonyplattform (wenn Sie sich dort löschen möchten trozdem vorher PW ändern)!

Warum Sony?

Häcker haben vermutlich eine Racheaktion gegen Sony gestartet, weil zuvor eine junger Hacker von Sony verklagt wurden sein soll.

Sagen Sie was dazu…..