Die Post will jetzt kostenpflichtige e-mails an den Markt bringen. So sollen Pö aPö die E-Mails kostenpflichtig gemacht werden.
Nun ist die Zeit für die Deutsche Post abgelaufen, überteuerte Briefe werden immer weniger gesendet dafür mehr E-Mails, nun will die Post an e-mails Geld verdienen.
Ob die deutschen diese Postmails mitmachen bleibt abzuwarten. Fakt ist eines: E-Mails sind schon jetzt viel sicherer als Briefe! Die Post hat duch extreme Sparmaßnahmen an Zuverlässigkeit verloren! Nun will man es mit der Sichererheit für E-Mails versuchen….den Menschen Geld aus der Tasche zu ziehen.
Sagen Sie Ihre Meinung dazu unten:
Jetzt drohen Bußgelder wenn man die Impressumspflicht nach Telemediengesetz (TMG) nicht beachtet. Im volgenden kann dies bis zu 50.000 Euro an Bußgeldkosten verursachen. Dazu kommen evtl. noch Gerichtskosten oder Auslagen für den Anwalt.
Impressum ist in Deutschland vorgeschrieben und muss auf jeder „nicht rein privaten Webseite“ angegeben werden. Vorsicht: Auch seitens Mitbewerbern, Konkurrenten und Verbraucherschutzvereinigungen können Abmahnungen die Folge sein, wenn man kein ordnungsgemäßes Impressum auf seiner Internetseite hat.
Nützliche Links:
– http://www.digi-info.de/de/netlaw/webimpressum/index.php
– http://www.abmahnwelle.de/certiorina/
– http://www.e-recht24.de/impressum-generator.html
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0900 Servicerufnummern sind fast immer seriös
Immer wieder liest man von angeblich geschädigten Personen welche eine Erotik 0900 Rufnummer angeblich nie gewählt haben, damit eine Rechung nicht bezahlen möchten. In den meissten Fällen ist diese Ausrede schnell nichtig. Denn selbst wenn eine fremde Person was jedoch fast nie der Fall ist den Anschluss nutzen würde, haftet immer der Anschlussinhaber.
Der Service von 0900 Rufnummern ist in den letzten Jahre sehr seriös geworden, da diese Rufnummern streng von der Bundesnetzagentur überwacht werden.
Den Aunrufern von 0900 Rufnummern wird darum dringen angeraten, Rechungen schnell und Fristgerecht zu bezahlen sonst drohen fast immer rechtliche Konziquenzen und teure Gerichts-, Anwaltskosten.
Auch ist zb. der Erotikbereich schon lange ein seriöses Geschäftsfeld, dies ist auch von den Gerichten duch entsprechende Urteile belegt.
Vorsicht von Branchenbuch Online
Immer wieder kommt es vor, dass Branchenportale Unternehmen versuchen ab zu kassieren. Wichtige ist, geben Sie niemals Bankdaten an oder nichtöffentliche Hinweise. Die Liste der Branchenbücher Online und Firmen die Unternehmen und Privatpersonen versuchen hinter das Licht zu führen ist sehr lang.
Wenn Sie angerufen werden, sagen Sie niemals „ja“ sondern immer „nein“. Lassen Sie sich nicht auf dubiose Preisangebote ein. In der Regel sind Branchenverzeichnisse kostenlos. Anbieter welche Sie noch nicht einmal kennen kennen und nutzen andere womöglich auch nicht.
Sagen Sie gennerell bei Testangeboten mit 1-3 Monten, dass Sie NUR den kostenlosen Eintrag erhalten möchten, sonst ist es oftmals so, dass die Anbieter darauf spekulieren, dass Sie den Kündigungstermin verpassen!
Beachten Sie folgende Punkte bevor Sie Verträge schliessen:
*Jedes Callcenter bzw. Branchenbuch welch Telefonakquise betreiben ist gesetzlich verpflichtet die Telefonnummer anzeigen zu lassen!
Urteile zu Branchenbüchern – Gerichturteile
Amtsgericht Nürtingen: http://bit.ly/pttYtN
Oberlandesgericht Frankfurt: http://bit.ly/9PN3ly
Überraschende Zahlungspflicht: Gut versteckte Zahlungspflicht für Eintragung in ein Branchenbuch ist unwirksam so das Amtsgerich München: http://bit.ly/n7QDa4
Posten Sie bitte Ihre Erfahrungen mit Branchenverzeichnissen unten und helfen Sie anderen!
Ist Elena bald am Ende? Elena = Elektronischer Entgeldnachweis
Elena das Elektronische Entgeldnachweis Datensystem. Sehr umstritten und zuhöchst gefährlich da unsere Gesellschaft spätestens dann Gläsern wird. Nun droht dem Elena System starke Kürzungen oder sogar das aus!
Datenschützer und Verbraucherorganisationen sind schon lange dafür Elena sofort zu stoppen und abzuschaffen. Nun hat Elena keine Befürworter mehr.
Momentan ist es möglich, dass bestimmte Behörden freien Zugriff auf persönliche Daten wie: Verdienst (Lohn und Gehalt), Kündigung, Abmahnungen, Fehl- und Arbeitszeiten sowie die Bewertung des Arbeitgebers haben. Dazu kommt das diese sensiblen Daten ohne Schutz verarbeitet werden können. Dies allein ist schon ein Verstoß gegen die Grundrechte.
Zur Zeit klagen mehr als 22.000 Menschen gegen Elena vor dem Gericht gegen Elena. Das Lieblingsprojekt von Bundesarbeitsministerin von der Leyen soll angeblich die Bürger entlasten. Das Gegenteil ist der Fall, Elena entwickelt sich zum Spionage Programm des Staates. Dies kann so nicht mit den Bürgern gemacht werden.
Nun will Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle die umstrittene Massenspeicherung von Arbeitnehmerdaten „ELENA“ auf unbestimmte Zeit aussetzen.
Folgende Daten sollen bei ELENA gespeichert und verarbeitet werden:
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