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Hilfe zum Fehler: Fatal error: Allowed memory size of bytes exhausted

Ein häufiger Fehler bei WordPress und Joomla ist oft urplötzlich.

  • Fehlermeldung: Fatal error: Allowed memory size of bytes exhausted

Was hilft bevor Sie sich an Ihren Hoster wenden?

Bevor du dich allerdings an deinen Hoster wendest, kannst du auch versuchen, den Wert selber zu erhöhen.
Öffne dazu deine wp-config.php und schreibe in den Anfang der Datei (nach <?php) folgenden Code:

 

  • @ini_set("memory_limit",'32M');

und speichere die Änderung. Alternativ kannst du auch

 

  • define('WP_MEMORY_LIMIT', '32M');

schreiben. Eventuell sollte auch ein höherer Wert wie 40 oder 64 MB probiert werden, falls dies der Hoster unterstützt.

 

Smartphones im Vergleich der „Chip Bestlisten“

Wer heute ein neues Internetfähiges Handy sucht wird schnell auf große und kleine Unterschiede stoßen. Dabei haben fast alle Internethandys entweder ein Android oder ein Apple Betriebssystem. Probleme ergeben sich oft schon aus diesen zwei Konkurrenten. Welches Betriebssystem ist besser, leistungsfähiger und für den einzelnen das Optimale Betriebssystem?

Android was ist das?

Android ist eine Betriebssystem von Google. Es ermöglicht die Internetnutzung per Hany. Android bietet eine eigenes Appstore ähnlich wie bei Apple.

Apple OS was ist das?

Apple Betriebssystem OS X bietet Nutzern die Möglichkeit das IPhone als Internetfähiges Handy zu nutzen.

Nützliche Link

Hier finden Sie nützliche Links zum Thema „Internetfähiges Handy“, Bestlisten und Vergleiche.

 

Content Management System: Sicherheitslücke Joomla (Update notwenig)

Immer gibt es neue Sicherheitslücken in Webanwendungen darunter zählen CMS und Scripte welche sich im Internet befinden. Gerade die großen Programme, Scripte und Content Management Systeme haben immer wieder mit neuen Sicherheitslücken zu kämpfen. Nun hat es mal wieder das CMS Joomla getroffen. Webmaster und Webanbieter welche das Content Management System: Joomla nutzen kommen um ein Update nicht herum.

Joomla ist eine Webseiten CMS mit welchen dynamische Webseiten erstellt und gepflegt werden können.

Joomla der Listenführer der Angriffe

Joomla ist ein großes und erweiterbares CMS jedoch fällt Joomla auch immer wieder durch neue Angriffe und gefährliche Sicherheitslücken auf.

Weitere Hinweise zur Sicherheitslücke finden Sie unter
http://www.joomlacontenteditor.net/news/item/jce-2011-released

 

Der Kampf gegen die Abo- und Kostenfallen – Buttonlösung

Button-Lösung Der Kampf gegen die Abo- und Kostenfallen im Internet

Das Gesetz zur Bekämpfung von Kostenfallen ist in Kraft – wie es nun weitergeht ist jedoch offen. Mit dem Gesetz zur Bekämpfung von Kostenfallen sollen sogenannte Abofallen und unseriöse Geschäfte im Internet verhindert werden.
Es bleibt überhaupt abzuwarten ob sich die unseriösen Händler welche ohnehin oft im Ausland sitzen oder mit Scheinfirmen arbeiten an dieses Gesetz halten werden.

Kostenfallen ein ernstes Problem der Justiz
Kostenfallen im Internet wie zb. Abofallen gibt’s im Internet zur Genüge. In den letzten Zeiten hatten die Betreiber von Abofallen im Internet auch dazu gelernt. Sie haben Ihre Kostenhinweise näher an den Button gelegt und leisteten sich gute Anwälte. Die Gerichte urteilten darum auch unterschiedlich und eben auch ab und an zu Gunsten der Abzocker. Was in vielen Fällen von den Gerichten zu wenig beachtet wurde ist der Umstand wie der Verbraucher auf die Abzockseiten gelangt. In vielen Fällen suchte man nach kostenlosen Angeboten wie Routenplanern, Kochrezepten oder Freeware Angeboten. Dann wird man über bezahlte Suchmaschineneinträge auf die Abzockseiten welche wiederum durch die Aufmachung und das Layout „Kostenlos“ symbolisieren.

Hinweise zum Schutz vor Abzocke von Abofallen

  • Geben Sie bei einer Registrierung nie Ihre Daten an.
  • Lesen Sie genau was über und unter dem Button steht.
  • Verwenden Sie eine „Nickname“ E-Mail Adresse.
  • Lesen Sie nach einer Registrierung genau die Bestätigungsmail, beachten Sie auch das Wiederrufsrecht.

Verlassen Sie sich nicht auf das neue Gesetz
Wer nicht achtsam bleibt läuft immer Gefahr in eine Falle zu geraten. Darum sein Sie gerade jetzt besonders vorsichtig. Viele der Abofallenanbieter werden neue noch undurchsichtigere Geschäftsmodelle entwickeln, einzig mit dem Ziel, Verbraucher zu täuschen und denen das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Neues Meldegesetz sorgt für einen Datenschutzskandal

Der Bundestag hat das neue Meldegesetz verabschiedet. Das Meldegesetz ist wichtig, weil nur so jeder Bürger gezwungen ist seinen Wohnort und seinen Lebensmittelpunkt in seiner Stadt oder Gemeinde anzugeben.

Was ist neu an dem neuem Meldegesetz?

Das neue Meldegesetz verstößt ganz klar gegen den Datenschutz da es jetzt zulassen soll, dass Firmen wahllos Daten und Adressen abfragen dürfen. Außerdem ist nicht wie erst vorgesehen, dass Einverständnis erforderlich.

Ein Skandal warum?

Nun das Meldegesetz ist so ausgelegt, dass die Adressdaten der Bürger wahllos abgefragt aber auch missbraucht werden können. Ein späterer Schutz ist so nicht mehr möglich. Dem neuen Meldegesetz  muss jedoch noch der Bundesrat zustimmen. Ob dies so passiert ist allerdings Fragwürdig.

Wie kann man sich und seine Adressaten schützen?

Egal ob das neue Meldegesetz nun kommt oder nicht, Sie haben immer die Möglichkeit, gegen die Herausgabe Ihrer Adressdaten zu wiedersprechen. Einen einfachen Wiederspruch senden Sie einfach an Ihr Einwohnermeldeamt.

Haben Sie eine Meinung dazu schreiben Sie einfach unten einen Kommentar.

E-Mail Hackerangriffe häufen sich zum Spam versenden

In letzter Zeit häufen sich zunehmend E-Mail Hackerangriffe um mit dem Account des Betreffenden Spam-Mails zu versenden. Immer wieder das gleiche, E-Mail Accounts werden gehackt dann werden über dessen E-Mail bösartige Spammails versendet.

Warum häufen sich Hackerangriffe auf E-Mail Konten?

Das Prinzip ist alt, aber es funktioniert noch immer. E-Mail Adressen werden erst gehackt, dann werden über die Adresse Spammails gesendet. Teilweise mit Viren oder Trojanern an Board. Das Ziel ist es sensible Daten auszuspionieren oder einfach unerlaubte Werbung zu verbreiten.

Wie kann man sich gegen E-Mail Hacking schützen?

Wichtige Hinweise wie Sie sich gegen E-Mail Hacking schützen können:

    • Verwenden Sie möglichst lange Passworte mit Zahlen und Sonderzeichen.
    • Geben Sie nie Ihr Passwort preis, auch nicht an Supportstationen.
    • Ändern Sie Ihr Passwort ca. nach 3-4 Monaten.
    • Gegen Sie immer direkt in Ihren E-Mail Account, nicht über Links in E-Mails.

Anti-Viren-Software
www.kaspersky.de

Gebrauchte Software Urteil des Europäischer Gerichtshof vom 3.Juli 2012

Der Europäischer Gerichtshof (EuGH) hat heute, am 3. Juli 2012 beschlossen, dass „Gebrauchte Software“ verkauft werden darf. Seit Jahren hatte die deutsche Gerichtsbarkeit sich mit dieser Frage beschäftigt und es sah aus, als warte diese nur auch die Richter der EU. Eine Vollständige Beschreibung er bisherigen Urteile kann man bei Wikipedia -Gebrauchte Software nachlesen.

Somit dürfen Gebrauchte Software-Lizenzen generell weiterverkauft werden. Dies gilt auch, wenn die Software im Internet gekauft und von dort heruntergeladen wurde.

Wichtig!

Der Europäische Gerichtshof hat entscheidendes dazu geäußert, wer seine Software weiterverkaufen möchte, muss sie zuerst deinstallieren. Es ist unzulässig, die Software für den Weiterverkauf zu kopieren. Der alte Lizenzinhaber darf also keine Kopien oder Freischaltcodes mehr besitzen. Weiter müssen dem neuen Inhaber der gekauften gebrauchten Software alle weiteren Aktualisierungen zur Verfügung stehen so der EuGH in seinem Urteil.

Schufa prüft Verwendung von Daten in Social Network

Die Schufa prüft derzeit ob es juristisch möglich sei, Daten auch aus Social Network Medien zu nutzen wie zb, Facebook, Twitter, Google+ und Xing. Was davon zu halten ist, ist eher zweideutig und wäre ein tiefer Einschnitt in den Datenschutz.

Was bingen Nutzerdaten aus Social Network-Diensten?

Sicher ist das die heutigen Social Network Anbieter allein schon einen großen Verlust für den Datenschutz darstellen. Eine Abfrage bringt den Unternehmen wie zb. der Schufa einen sehr hohen Informationsgehalt, jedoch ist dieser auch mit Risiken und Nebenwirkungen für den Betroffenen verbunden.

Wie sicher sind Nutzerdaten aus Social Networks?
Die Sicherheit sollte eigentlich im Focus stehen, vielmehr wird diese mit einer globalen Netzüberwachung wohl nicht mehr gegeben sein. Allein die Tatsache, dass die Schufa als Unternehmen andere Ziele hat als eine zb. öffentliche rechtliche Organisation sind Fehler der Daten von Nutzern schon jetzt vorprogrammiert.
Allein die Tatsache das es gewollte oder ungewollte Verwechslungen geben kann, würde eine Nutzung von Social Network als keine Option kennzeichnen. Ein Beispiel was eine Nutzung von Social Network Daten als nicht sicher kennzeichnet:

 

Ein Nutzer registriert sich unter falschem Namen und fehlerhafter Daten. Diese können ggf. auf einen Nutzer passen, welcher in diesem System nicht angemeldet ist, so könnte ein falsches Ergebnis dem Nutzer zugewiesen werden.

 

Als Fazit darf so eine Art der globalen Überwachung von Unternehmen nicht Recht gegeben werden, denn die Risiken könnten leicht von dem Unternehmen ausgespielt. So eine Art von Cyberspionage darf niemals zugestimmt werden!

RSS Feeds keine Störerhaftung

Aktuell hat der Bundesgerichtshof BGH zu entscheiden, ob es als Störerhaftung gilt, wenn ein Seitenbetreiber fremde nicht moderierte RSS Feeds verlinkt und veröffentlicht. Der BGH hat wie schon zwei Gerichte zu vor eine Haftung der Seitenbetreiber welche fremde nicht moderierte RSS Inhalte per Abonnement auslesen, diese dann auf der Webseite angezeigt werden ausgeschlossen.

Was sind RSS Feeds?

RSS-Feeds sind Inhalte welche man auf verschiedene Weise abonnieren kann. So zb. kann man einen RSS-Feed als Newsletter im Internet-Browser oder in einem E-Mail Programm abonnieren. Weiter Möglichkeiten sind diese auf dem Smartphone oder eben als Seitenbetreiber als dynamischen RSS-Feed zu verarbeiten.

RSS Feeds ist eine nützliche Alternative zum klassischen E-Mail Newsletter und hat den klaren Vorteil, dass sich der RSS-Feed sehr gut anpassen lässt und eben nur an der gewünschten Stelle oder im gewünschten Programm aufgerufen wird.

Link zum Urteil des BGH

Betrüger versenden E-Mails im Namen des Bundeszentralamts für Steuern

Eine neue Betrugsmasche ist nun per E-Mail unterwegs in deutsche E-Mail Postfächer, hier heißt es, man hätte im Jahr 2011 zu viel Steuern bezahlt und sollte nun ein angefügtes Formular ausfüllen was in der Regel als .html Datei angefügt ist.

ACHTUNG: Dieses Formular ist lediglich dafür da, Daten dazu gehören Konto, und Kreditkartendaten auszuspionieren! Füllen Sie dieses Formular auf keinen Fall aus.

Es handelt sich um eine Phishing-Mail

Bei dem E-Mail Anschreiben handelt es sich um eine Phishing-Mail welche Sie dazu verleiten soll, Ihre Bank,- Kreditkartendaten preis zu geben. Phishing ist nicht neu nur diese Art von Phishing Mail schon. Wir kennen solche betrügerischen Phishing-Mails schon getarnt als Paypal, Amazon oder Kreditkartenanbieter.

Was ist eine Phishing-Mail

Mit einer Phishing-Mail versuchen kriminelle an Ihre Daten zu kommen um diese dann zu missbrauchen. Sollten Sie auf so eine Phishing Mail versehentlich reagiert haben, empfehlen wir Ihnen sofort alles was Sie dort angegeben haben sperren zu lassen und Anzeige gegen Unbekannt zu erstatten.

 

Die aktuelle Pressemitteilung des Bundeszentralamt für Steuern können Sie hier nachlesen.